Die Schweiz wurde von der UNO-Generalversammlung in New York in den UNO-Menschenrechtsrat gewählt, sodass sie ab Jahresbeginn 2025 für drei Jahre Mitglied im wichtigsten zwischenstaatlichen Menschenrechtsgremium sein wird.
Das Schweizer Büro der internationalen Marken- und Marketingberatung Prophet erhielt jüngst Verstärkung mit dem Juristen und Volkswirt Tosson El Noshokaty. Er erläutert im Gespräch die Dynamik von Transformationsprozessen, die Notwendigkeit von ESG und warum Juristen auch gute Unternehmensberater sind.
Wie wird sich die Digitalisierung auf den Energieverbrauch auswirken? Forschende des Paul Scherrer Instituts haben eine studienbelegte Antwort.
DIe Bundesagentur für Arbeit hat die Lage am Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland analysiert. Per Sommer 2024 zeigt sich diese für Juristinnen und Juristen positiv. Ein Trend ist deutlich auszumachen: Immer mehr juristische Fachleute arbeiten ausserhalb von Kanzleien und Behörden.
Wie sieht ein KI-Pionier die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz beim Thema Legal-Tech? Als ehemaliger Anwalt und Gründer einer digitalen Plattform verfügt David A. Bloch über Erfahrung in verschiedenen Rechtsbereichen. Wir haben ihm – ausschliesslich mit dem Einsatz menschlicher Intelligenz – einige wichtige Fragen gestellt.
Rechtliche Risiken bergen die Gefahr, ein Unternehmen in seinem Kern zu destabilisieren. Sie können aus internen sowie externen Faktoren resultieren und sämtlichen Geschäftstätigkeiten innewohnen. Ein aktives und wirksames Management rechtlicher Risiken ist darum nicht fakultativ, sondern eine unternehmerische Notwendigkeit.
Die rasante Entwicklung digitaler Möglichkeiten beeinflusst die Angebote der Rechtsberatung. Das Zürcher Start-up Jurata macht sich das zunutze und treibt die Veränderungen auf dem heimischen Markt mit an.