Die Frage lautet nicht ob, sondern wann und wie. Die Full-Service-Kanzlei Gleiss Lutz zeigt mit der Eröffnung eines eigenen Büros im Metaverse den Weg in die Zukunft.
Das Schweizer Erbrecht war seit dem Inkrafttreten im Jahr 1912 lediglich punktuell an die gesellschaftlichen Veränderungen angepasst worden. Seit 1. Januar 2023 ist nun das revidierte Erbrecht in Kraft. Die wichtigsten Änderungen: Erblasserinnen und Erblasser können über einen grösseren Teil ihres Nachlasses frei verfügen.
Bei der Änderung der Zivilprozessordnung steht der vereinfachte Zugang zum Gericht und damit zur Rechtsdurchsetzung im Privatrecht im Vordergrund. Ein Aspekt ist, Prozesse in Zukunft auch in englischer Sprache durchzuführen.
Gerade erschien in unserem Verlag das «Wörterbuch der schweizerischen Rechtssprache. Deutsch – Französisch. Halbband A – K». Die Mehrsprachigkeit der Schweiz ist ein Schatz, der für die Rechtsbegriffe allerdings oft eine Herausforderung bedeutet. Wir haben mit dem Verfassers des Werks, Prof. Hansjörg Peter, über die Relevanz in Theorie und Praxis gesprochen.
Immer mehr Start-ups widmen sich dem Bereich Legal Tech. Welche Tools lohnen sich auch für kleine Kanzleien, wie werden Smart Contracts zur echten Erleichterung für den Anwalt/die Anwältin, wie effizient ist KI diesbezüglich und welche Trends stehen 2023 ins Haus? Smart Legal Market hat Markus Presle, Founder und Head of Growth bei fynk, einem jungen Anbieter von Vertragsmanagement-Software, dazu befragt.
Eine Betrachtung der Verpflichtung zur Geheimhaltung im Strafprozess und ein Plädoyer für weniger Zurückhaltung bei der Beantragung und für eine grosszügigere Praxis bei der Anordnung vom Geheimhaltungspflichten.