Wissenschaftliche Erkenntnisse sollen in Krisenzeiten besser genutzt werden. Zu der Ansicht kommt die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates. Die Covid-Pandemie habe den Verbesserungsbedarf aufgezeigt.
Die Schweiz führt im internationalen Vergleich mit Abstand am meisten Volksabstimmungen durch. Doch auch in anderen Ländern bedient man sich immer häufiger dieses Mittels der demokratischen Entscheidfindung: Mehr als 70 Prozent der Staaten haben schon einmal eine Volksabstimmung auf nationaler Ebene abgehalten.
Am 3. Oktober findet in Zürich die SWISS LEGAL TECH CONFERENCE 2023 statt. Es ist die Gelegenheit, den Regulierungsbedarf für den Einsatz von KI in der juristischen Praxis zu diskutieren und die Qualität und Relevanz der fortschreitenden Digitalisierung in der Branche zu beleuchten. Das Programm spannt den Bogen von den übergeordneten Fragen zur zunehmenden Digitalisierung im Rechtsbereich über eine Sortierung der technischen Möglichkeiten und der praktischen Anwendung bis hin zum neuen Berufsbild, das sich aus dieser Entwicklung ergibt.
Mikroaggressionen sind kleinste, oft unbewusste Angriffe auf die Integrität einer Person. Um die Auswirkungen solch subtiler Diskriminierung zu vermeiden, muss man sie zunächst verstehen. Und dann etwas dagegen tun. Sie können auch rechtlich relevant werden.
Obwohl sich im Rahmen einer eingehenden Analyse bei der lebenslangen Freiheitsstrafe keine Anwendungs- oder dringliche Sicherheitsprobleme hervorgetan haben, wird eine Reform angestrebt. Insbesondere soll sie besser von der 20-jährigen Freiheitsstrafe und der Verwahrung abgegrenzt werden können. Die Vernehmlassung zur Änderung des Strafgesetzbuches (StGB) läuft.
An der ersten GovTech-Innovationsbörse kamen Teilnehmende aus der Bundesverwaltung mit Schweizer Start-ups zusammen. Das Ziel: Ideen und Lösungsvorschläge zu konkreten Herausforderungen der Verwaltung zu generieren.