2024 stehen Anwaltskanzleien vor einer komplexen und dynamischen Geschäftsumgebung, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen birgt. Eine Expertin für strategische Kanzleientwicklung betrachtet diese kritisch und skizziert Strategien zur Bewältigung dieser Aspekte.
Although AI technology is still recent, successful use cases can be found across all industries, but companies must understand and manage the legal risks they are exposed to when they use AI systems in their activities. National legislations have not caught up yet with this new technology and may adopt different regulatory approaches. The author will provide a short overview of the EU and Swiss regulatory legal landscape, focussing on the use of AI systems.
Der Informationsdienstleister Wolters Kluwer hat eine umfassende Studie zur Zukunft des Rechtsberufs gemacht. Die Ergebnisse geben Aufschluss über Themen und Trends, welche die Zukunft der Rechtstätigkeit in Kanzleien und in Unternehmen betreffen.
In grossen Anwaltskanzleien ist ein gut organisiertes Knowledge Management nicht mehr wegzudenken. Ohne das «Knowledge Sharing» kann nicht effektiv und damit preisbewusst gearbeitet werden. Viele MandantInnen setzen bei der Mandatierung sogar voraus, dass die Kanzlei entsprechend vorgeht. Aber wie sieht ein fortschrittliches anwaltliches Wissensmanagement aus? Eine Grosskanzlei gibt Einblicke.
Die achte Ausgabe des jährlich stattfindenden Paralegal-Forums der ZHAW bot in Winterthur Absolvent:innen, Alumni und allen Interessierten den festlichen Rahmen für Information und Austausch. Besonders gewürdigt wurde das 20-jährige Bestehen der Swiss Paralegal Association.
Ein Chatbot basiert auf Künstlicher Intelligenz und beantwortet Fragen von Benutzer:innen. Dass sich diese Anwendung auch immer dringlicher für Rechtsberatung anbietet, liegt auf der Hand. Immer mehr Start-ups machen mittels dieser Technologie Rechtsberatung preiswerter, schneller und rund um die Uhr verfügbar. Ein Gespräch mit einem Gründer.
Das Postulat der Rechtsformneutralität des Steuerrechts gebietet, dass die Form der Besteuerung möglichst wenig Einfluss auf die Wahl der Rechtsform eines Unternehmens haben soll. Jedoch sind Kapitalgesellschaften und ihre Gesellschafter gänzlich anderen Besteuerungsregeln unterworfen als Einzelunternehmen bzw. Personengesellschaften. Die Wahl der Rechtsform hat mithin einen signifikanten Einfluss auf die Besteuerung ihrer Partner bzw. Gesellschafter. Wichtige praktische Anwendungsbeispiele sind unter anderem Anwaltskanzleien.