Kundinnen und Kunden erwarten von Rechtsschutzversicherern heute viel mehr als reine Kostenversicherer: Sie müssen digitalaffin, professionell, empathisch und effizient Probleme lösen. Die Zeiten der Customer-Convenience bringen neue Chancen für die Branche mit sich.
Im Windschatten des Projekts Justitia 4.0 wird auch die Digitalisierung des Bundesverwaltungsverfahrens vorangetrieben. Bereits heute können die Parteien elektronisch Eingaben einreichen und die Behörden elektronisch Verfügungen eröffnen sowie das Akteneinsichtsrecht elektronisch gewähren. Diese Möglichkeiten werden in der Praxis aber nach wie vor gescheut. Eine Lagebetrachtung.
Die Bundesrechtsanwaltskammer hat ihre jährliche Statistik veröffentlicht. Aus der Bilanz abzulesen sind drei Trends. Sie betreffen den Frauenanteil, die beliebteste Fachanwaltschaft und das Notariat.
Coaching hilft Anwältinnen und Anwälten dabei, sich konstant auf Topniveau zu halten. Es unterstützt sie dabei, ihren Purpose zu finden und zu behalten. Und auch beim Management des eigenen Energie-Levels. Immer mehr Juristinnen und Juristen nutzen dieses Power-Tool.
Allein in der DACH-Region sind über 16 Millionen Nutzer auf LinkedIn registriert. Laut Statista ist es beliebter als Xing. Auf LinkedIn tummeln sich eher Besserverdienende, also laut aktueller Umfrage in den USA Menschen, die in der Mehrheit mehr als 75.000 US-Dollar per anno verdienen. Was bringt das soziale Business-Netzwerk Kanzleien und AnwältInnen? Ein paar Impulse aus der Praxis.
Die Digitalisierung wirkt sich auch auf das Erbrecht aus. Während früher Bankvermögen, Wertschriften und Immobilien hinterlassen wurden, befinden sich heute auch Kryptowährungen wie z.B. Bitcoin oder Ethereum im Nachlass. Hier stellen sich verschiedene neue Praxisfragen, vor allem: Wie kann der Erblasser den Zugang seiner Erben zu den Kryptowährungen sicherstellen?