«Someone who works in a law company, or a company’s legal department, and has some legal training, but does not have all the qualifications to be a lawyer», so definiert Cambridge Dictionary den Begriff «Paralegal». Trotz bald 800 ausgebildeter Paralegals in der Schweiz sucht man den Begriff vergeblich in einem deutschsprachigen Wörterbuch.
The legal sector has a wealth of opportunity for the application of AI. It is a profession that often requires broad knowledge across many subjects, much of it related in multiple ways to each other. The chief application would be in using Natural Language Understanding (NLU) to cross-reference and index legal arguments, texts, and briefs
Legal Tech ist en vogue: Konferenzen häufen sich, die Fachliteratur ist voll von dem Thema, Anbieter schiessen aus dem Boden. Ihr Spielfeld ist der globale Rechtsdienstleistungsmarkt mit trägen Akteuren und frustrierten Kunden. Dabei bietet die neue Technologie eine breite Palette an Möglichkeiten. Warum kommt sie trotzdem nicht so richtig vom Fleck?
Ein Anwalt, der 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche arbeitet und mit jedem Fall dazulernt? Den gibt es bereits. ROSS, der weltweit erste virtuelle Anwalt, bekommt derzeit viele «Geschwister».
Der Vertrieb anwaltlicher Dienstleistungen ist ein Handel mit Vertrauen. Nur wer es schafft, vertrauensvoll und verbindlich in Richtung der eigenen Zielmandanten zu kommunizieren, erhält dieses notwendige Vertrauen. Was zu beachten ist und diesen Vertrieb von dem in anderen Branchen unterscheidet, beleuchtet der folgende Beitrag.
Viele englische und französische Kanzleien verfügen über einen «African desk», ein bislang weithin unbekanntes Konzept in deutschsprachigen Büros. Prof. Laurent Marlière erläutert, warum Deutschland den immensen Möglichkeiten hinterherhinkt und wie deutsche Kanzleien die Lücke schliessen können.