Mit dem Bundesgesetz über den Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von
Behördenaufgaben werden die Rechtsgrundlagen für eine wirkungsvolle digitale
Transformation in der Bundesverwaltung sowie für die Zusammenarbeit zwischen
Behörden verschiedener Gemeinwesen und Dritten auf dem Gebiet des E-Government geschaffen.
Gerade erschien in unserem Verlag das «Wörterbuch der schweizerischen Rechtssprache. Deutsch – Französisch. Halbband A – K». Die Mehrsprachigkeit der Schweiz ist ein Schatz, der für die Rechtsbegriffe allerdings oft eine Herausforderung bedeutet. Wir haben mit dem Verfassers des Werks, Prof. Hansjörg Peter, über die Relevanz in Theorie und Praxis gesprochen.
Wer immer gesetzgeberisch arbeitet, ist gleichzeitig verantwortlich für die Qualität der Erlasse, zuallererst der Gesetzgeber, in der Schweiz der National- und der Ständerat sowie das Volk. Eine besondere Mitverantwortung fällt Lehre, Experten und Politikberatern zu. Mangelhafte Verfassungsbestimmungen, Gesetze und Verordnungen dürfen nicht verabschiedet werden – sie sind in der Zeit wachsender Regulierungen fatal.
Immer mehr Start-ups widmen sich dem Bereich Legal Tech. Welche Tools lohnen sich auch für kleine Kanzleien, wie werden Smart Contracts zur echten Erleichterung für den Anwalt/die Anwältin, wie effizient ist KI diesbezüglich und welche Trends stehen 2023 ins Haus? Smart Legal Market hat Markus Presle, Founder und Head of Growth bei fynk, einem jungen Anbieter von Vertragsmanagement-Software, dazu befragt.
Eine Betrachtung der Verpflichtung zur Geheimhaltung im Strafprozess und ein Plädoyer für weniger Zurückhaltung bei der Beantragung und für eine grosszügigere Praxis bei der Anordnung vom Geheimhaltungspflichten.
Der Deutsche Anwalt Verein vergab im Rahmen eines digitalen Events den Legal Tech Kanzleipreis. Er soll sichtbar machen wie zukunftsorientiert und modern die Anwaltschaft agiert.