Wissenschaftliche Erkenntnisse sollen in Krisenzeiten besser genutzt werden. Zu der Ansicht kommt die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates. Die Covid-Pandemie habe den Verbesserungsbedarf aufgezeigt.
Am 3. Oktober findet in Zürich die SWISS LEGAL TECH CONFERENCE 2023 statt. Es ist die Gelegenheit, den Regulierungsbedarf für den Einsatz von KI in der juristischen Praxis zu diskutieren und die Qualität und Relevanz der fortschreitenden Digitalisierung in der Branche zu beleuchten. Das Programm spannt den Bogen von den übergeordneten Fragen zur zunehmenden Digitalisierung im Rechtsbereich über eine Sortierung der technischen Möglichkeiten und der praktischen Anwendung bis hin zum neuen Berufsbild, das sich aus dieser Entwicklung ergibt.
Mikroaggressionen sind kleinste, oft unbewusste Angriffe auf die Integrität einer Person. Um die Auswirkungen solch subtiler Diskriminierung zu vermeiden, muss man sie zunächst verstehen. Und dann etwas dagegen tun. Sie können auch rechtlich relevant werden.
An der ersten GovTech-Innovationsbörse kamen Teilnehmende aus der Bundesverwaltung mit Schweizer Start-ups zusammen. Das Ziel: Ideen und Lösungsvorschläge zu konkreten Herausforderungen der Verwaltung zu generieren.
Im obersten Exekutivorgan mangelt es in der Schweizer Unternehmensrealtität oft an einem: führenden Kreativen. Doch wer eine starke Marke aufbauen will, muss sie in die Firmenstrategie von Anfang an mit einbeziehen. Das bringt zwar unvermeidbar Zündstoff mit sich, löst aber auch die dringlichen anstehenden Probleme. Der Creative Leader Thomas Wildberger versteht Diversität ultimativ.
Dass die Regulierungen der Europäischen Union (EU) auch die Schweiz in diversen Bereichen betreffen ist klar. Im Hinblick auf die Digitalpolitik wurde der Einfluss nun von der Bundesverwaltung konkret analysiert. Das Fazit: Ausgehend von der EU-Digitalpolitik besteht für die Schweiz kein unmittelbarer Regulierungsbedarf. Es können aber durchaus Regulierungen in einzelnen Bereichen selbständig lanciert werden.