Der Informationsdienstleister Wolters Kluwer hat eine umfassende Studie zur Zukunft des Rechtsberufs gemacht. Die Ergebnisse geben Aufschluss über Themen und Trends, welche die Zukunft der Rechtstätigkeit in Kanzleien und in Unternehmen betreffen.
Die Rechtsanwältin, Mediatorin und Direktorin der Law and Economics Foundation St. Gallen, Susanne Dvorak, gibt einen persönlichen Einblick in ihre berufliche Laufbahn. Ihre vielfältige Ausbildung und der Mut zu neuen Herausforderungen sollen exemplarisch aufzeigen, wie der Weg nach einem klassischen Jus-Studium auch weitergehen kann und welche Überlegungen zu den passenden Schritten führen.
Die OECD/G20-Mindestbesteuerung für grosse Unternehmen wird wie beschlossen als Ergänzungssteuer im Inland ab dem 1. Januar 2024 eingeführt. Dies soll verhindern, dass Steuersubstrat ins Ausland abfliesst.
Drei Strategien betreffen die digitale Zukunft der Schweizer Behörden im 2024: 1. Digitale Verwaltung Schweiz. 2. Digitale Bundesverwaltung. 3. Gesamtstrategie Digitale Schweiz mit neuen Fokusthemen im neuen Jahr.
Das Bundesgesetz über den Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben (EMBAG) sowie die dazugehörige Verordnung (EMBAV) treten auf den 1. Januar 2024 in Kraft zu setzen. Damit sind die Voraussetzungen für eine wirkungsvolle digitale Transformation der Bundesverwaltung geschaffen und ein wichtiger Schritt in Sachen E-Government getan.
Was die wichtigen Themen im 2024 werden, ist alles andere als einfach vorauszusagen. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sie brauchen oder Veränderungen derselben mit sich bringen werden, ebenso. Ein Experte gibt eine persönliche Prognose ab und möchte damit Denkanstösse initiieren.